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Gedichte von Rofocal
(
www.rofocal.de.vu)

diese leere
diese einsamkeit
diese kälte


jeden tag erwacht sie mit mir
jeden tag legt sie sich mit mir schlafen

jeden tag diese kälte im herzen
sie verschlingt mich
sie verbrennt mich

ich friere
ich erfriere

sie lähmt jedes gefühl der heiterkeit
mit ihr gehen hass, wut und resignation hand in hand

all diese erinnerungen
an früher

damals war alles besser
war es das wirklich

ich weiß es nicht

so viele fragen
und keine antworten

nur der eisige hauch der mich fast erfrieren läßt
nur der kalte griff um mein herz
das es fast aufhört zu schlagen

manchmal wünsche ich das es so wäre
aber dann schlgt es doch weiter

der kalte griff wird immer bleiben
der eisige hauch wird nie vergehn
und der wunsch besteht weiterhin

nie geboren zu sein

 

 




Gedichte von EngelCRo

Ich liege Abends in meinen Bett
mein fenster weit geöfnet,
ich höre den Wind
er sagt mir:
,,Komm näher zu mir!,,
Ich überlegte ein wenig
ich stand langsam auf,

ging langsam auf den
Balkon und stellte Mich
auf die Brüstung
ich fühlte den Wind
wie er Mich zärtlich streichelt
er sagte:,,komm zu mir,
strecke deine flügel aus!,,
Ich zögerte ich hatte Angst
Aber kurz darauf sprach er wieder:
,,Du sitzt Tag für Tag in deinem
Zimmer und schneidest dir in deinen Arm
dein Leben ist Traurig,
dein Arm wird bald keinen
platzt mehr für deine Nareben haben!,,
Ich denke aber irgentwo in mir
muss doch noch ein kleines Licht
Hoffnung brennen!Ich rannte zurück
ich rannte vor der Realität weg,
ich lag wieder in meinen Bett
der Wind sprach wieder:
,,Komm du hast keine Zukunft mehr!,,
Ich stand auf zum Balkon,
stellte Mich nocheinmal
auf die Brüstung,
ich spürte den Wind
wie er an meinen Arm
vor bei ging es war so als wenn
er meine Narben und Wunden
Heileln wollte!
Mein Licht auf das ich
Hoffte hab ich selber geloschen,
ein schritt und ich falle!
Und ICH fiel!

 

 

SCHLAFEN!

Will schalfen nicht mehr aufwachen!
Jeden Tag wenn ich Aufwache
will ich liegen bleiben!
Einfach in meinen Weichen Bett liegen!
Und wieder einschlafen!
Ich will nicht mehr,
kann nicht mehr!
Bin verzweifelt,
Ich Lügte meine Freundin an
die an Mich glaubt
Die mir Hift!
Ich sagete ihr jetzt
das ich es wieder getan habe!
Doch die Wahrheit tut ihr doch
genauso weh wie als
wenn ich Lüge ODER?
Ich will nicht mehr
tue meinen Mitmenschen nur noch weh!
Aber sie tuen es doch auch!
Will nicht mehr will schlafen,
so lange bis alles wieder OK ist!
Will neu anfangen doch das ist zu schwer
für Mich!
Will nochmal Leben,
warum gibt mir niemand eine neue Chance
Eine neue Chance mein Leben neu zu leben?
Will wieder LEBEN können!
Aber ich Träume nur noch,
Tag ein Tag aus,
Träume von einen unbeschwerlichen,
freien,Geliebten
und auch ,,normalen,, Leben!
Doch ich Träume jeden Tag
ich Lebe den Tag nicht mehr,
Ich Träume ihn nur noch!
Doch leider höre ich
jeden Tag diese Stimmen!
Stimmen die Mich quälen!
Stimmen von meinen Mitmenschen die Mich hassen!
Stimmen von meiner Rasierklinge!
Stimmen aus meinen Kopf!
Stimmen die Mich quälen!
Ich will sie nicht mehr hören!
Will sie nicht mehr kennen!
Will fröhliche Stimmen hören!
Stimmen die Mich lieben!
Stimmen die Mir helfen!
Die die ich ertragen kann!
Die Mich nicht quälen!
Will wieder schlafen gehn,
wieder liegen bleiben
wenn der neste Tag anbricht!
Und wieder einschlafen!
Will so lange Schalfen
bis Ich ein Neues Leben bekomme!!!
Eine Neue Chance!
Will nur noch schlafen!
So lange bis ich wieder Leben kann!
LEBEN!!!Nicht mehr erleben sonder LEBEN!!!
Bitte lass Mich wieder LEBEN?
Will kein Schmerz mehr spüren!
Will Liebe spüren
will Liebe geben
und will Liebe zurück bekommen!
Doch wo ist diese Liebe
wo ist die Liebe in mir?
Wo ist die Liebe die man mir gibt?
Ich fühle sie nicht!
Denn ich Träume!
Aber warum habe ich meine Augen nicht zu?
Will Schlafen!
Nur schlafen und dann will ich erst Träumen!
Nicht Träumen ohne zu schlafen
!
Will eine Neue Chance!
Indem ich einschalfe
und wieder Aufwachen dann
wenn ich bereit bin!

 




Gedicht von Beechen

Zerbrochen in tausend Teile
Ist ihr kleines Herz.
Sie verlor ihre Seele
im endlosen Schmerz.
Dunkle Augen,
ohne Glanz.
Ihr schönes Lächeln
Vergaß sie ganz.
Eine traurige Miene,
ein leerer Blick.
Ihre lockere Art
Kehrt nie mehr zurück.
Sie liegt am Boden,
kann nicht mehr gehen.
Wieso all das geschah
Wird niemand verstehen
.



 

Gedicht von Soul Suicide

(
www.soul-suicide.de)

Die Zeit heilt keine Wundern, sie lindert nur den Schmerz,
das Leid wird nie verschwinden, es bleibt ein zerrissenes Herz.
Egal wie lange du auch wartest, es ist nicht wichtig wie schnell die Zeit vergeht,
es ändert nichts daran, selbst wenn man dich versteht.

Es sind allein die Erinnerungen, die sind für immer da,
um so eher du dich auch in eine bessere Welt träumst, sie bleiben dir ewig nah.
Es ist die Zeit, die wir um Verzeihung anflehen,
so sehr du auch bettelst, sie läßt dich niemals gehen.

Zu oft hört man sie sagen: „Die Zeit heilt alle Wunden“,
keiner versteht die Sorgen, doch alle reden nur von Stunden...
Dabei dauert es ein Leben lang alles los zu lassen,
und am Ende versuchst du alles andere als den Schmerz zu hassen.

Letztendlich heilt die Zeit keine Wunden, sie
nimmt dir nur den Schlaf




 

Gedichte von Julie (Lady Heartless)

(www.ladyheartless.nm.ru)

 

Changes

When I look back at my past
I just see that time went by so fast
Why can’t I turn it back, can’t change it?
When I was born I had a family, now I’m alone, that is what I have to admit
So many people came into my life but how many stayed with me?
My heart was broken so many times, why did they all turn their back on me?
I can’t stand being alone anymore, can’t live like that, can’t breath, can’t feel
The pain inside me makes me bleed, causes bruises in my soul which won’t heal
I miss the feeling of being safe in someones arms, I cry
The emptynes inside me takes my breath away, makes me die
Once I had a heart but now it’s gone, drowned in my tears
Everything in my life has gone all what I still have are my fears
When I look back at my past I see all the things I had
Thinking of my future makes me cry, being me is so sad
My life has changed from heaven to hell
I can’t love anyone ‘couse I know I will loose them again and again
My life has changed the only things stayed are depression, sadness and pain
Thinking of my past and my future makes me cry
All the changes in my life make me wanting to die
Why can’t I just leave this place? Why am I still here?
I wanna fly far away, yes so far away, I’m so sick of being here
Who would miss me if I left, is there anyone who would even notice that I’m away?
Oh life why don’t you let me just go? Why do you keep me here? I don’t want to stay.
Let me go please let me go! I’m crying for deliverence but you don’t hear me
You don’t want to hear me! I’m so sick of it, so sick of my life! All I want is being free!
Oh LIFE please let it be over, let me sleep, let me sleep and never wake up, let me rest in peace!

 

 

Bloody Broken Heart

Do you remember the time
When we belonged together?
I was yours and you were mine
It seams like lasting forever
But then you left me alone
In a cold and cruel world
Where I’m lonely and without any home
You went away without saying a word
The world around me turned cold and dark
I don’t know where I belong
You left me here with my bloody broken heart
In the moment you have gone
I tried to live on without you
But there is no chance
I just don’t know what to do
I still miss the cruel romance
We have had for so long
My soul has turned dark
From the moment you have gone

And taken away my bloody broken heart





Gedicht von Sarah

Meine Augen
Trübe und leer
Von dem was ich bisher erlebte
Wenige Augenblicke in denen sie ehrlich strahlten
Mein Herz
Verwundet und vernarbt
Von dem was es in sich trug
Selten schlug es vor Liebe
Meine Seele
Missbraucht und am Boden
Getrennt von meinem Körper
Den ich aber alles spüren lasse
Meine Gefühle
Hass und Schmerz
Sie kommen selten zum Ausdruck
Blut ist deren Vertrautester Freund
Meine Gedanken
Ängstlich und mit Wut erfüllt
Geben sie mir den Rest
Lassen den letzten Tropfen Blut dahin fließen
Ausgetrocknet
Verletzt durch das was ich mir zufüge
Leer
Tot durch das Leben was mir den Abschiedskuss gibt
Sitze ich hier
Allein, weil ich es so wollte
Lass ich alles durch meinen Kopf gehen
Komme zu einem Entschluss
Der
entscheidend ist
Für mein Leben
Und ich entscheide mich dagegen
Die letzte Entscheidung die ich treffe
Und die letzten Worte die ich schreibe

 

Gedichte von Maion


Conceal
 

Ich verschweige dir jede Träne
Die ich für dich geweint habe
Verschweige, wie sehr ich mich nach dir sehne
Auch lüge ich, wenn ich sage
Dass es so passt
Denn ich zerbreche Stück für Stück
Weil du mich nie geliebt hast
Ich finde einfach kein Glück
Mir ist, als sei ich tausend Tode gestorben
Doch nicht ein Mal wiedergeboren
Du hast mir den Hauch von Leben entzogen
Schaff es nicht, ihn mir zurückzuholen
Ich verschweige dir die Kerze
Dessen Wärme sich in mir fraß
Verschweige, wie es schmerzte
Als ich deine Worte las
Auch sollst du nicht wissen
Dass Blut für dich fließ
Werde dich immer vermissen
Da Liebe nicht auf Liebe stieß
Mir ist, als sei ich tausend Tode gestorben
Doch nicht ein Mal wiedergeboren
Du hast mir den Hauch von Leben entzogen
Schaff es nicht, ihn mir zurückzuholen
Ich verschweige dir die Stunden
In denen ich versuchte, mir einen Sinn auszudenken
Verschweige, dass ich nichts habe gefunden
Niemand konnte mir Hoffnung schenken
Du warst der einzigste, der in der Lage gewesen wär’
Ich war es dir aber anscheinend nicht wert
Jetzt hilft mir gar nichts mehr
Außer um es zu beenden ein Schwert

 

 

Cut myself

Wie lange ist es her?
Die Sehnsucht ist zum Alltag geworden
Sodass ich sie manchmal gar nicht mehr wahrnehme
Aber jetzt, wo du wieder zurück bist
Und mein Verlangen stillst,
Frage ich mich, wie ich es nur so lange
Ohne dich ausgehalten habe
Der tiefe Schnitt
Das dunkle Blut dringt hervor
Anfangs fast schwarz
Färbt es sich rot
Und läuft langsam meinen Arm herunter.
Wie lange ist es her
Dass ich diese Befreiung spüren durfte?
Dass ich innerlich ein bisschen geheilt
Und zur gleichen Zeit zerstört wurde?
Dass ich dieses Bild sehen durfte?
Es tut so verdammt gut, obwohl ich weiß
Dass es mich auf Dauer hinunterzieht
Wie lange ist es her?
Mir kommt es vor wie Jahre
Gleich einer Droge beeinflusst du mich
Werde mich wohl nie mehr von dir lösen können
Wie ein treuer Freund hilfst du mir
Nicht an meinen Problemen zu Grunde zu gehen
Du wirst immer da sein, wenn ich dich brauche


 



Gedicht von Butterfly


Nici

Ich liebe ihn
Ich hasse ihn
Rote linien entstehn
Sauere tränen
Ich könnte niemals erwähnen
Was ich da mache
Das ist meine sache
Meine hände sind nass
Mir macht das keinen spaß
Es ist eine erlösung
Sie können das nicht verstehn
Können meine seele nicht sehn
Meine hände zittern
Das wird niemand wittern
Dass ich mich ritze
Sie machen doch nur witze
Weiß nicht wie ich sonst meine gefühle ausdrücken soll
Niemand hat es mir je gelernt
Es tut so weh innerlich
Doch der schmerz vergeht wenn der schmerz kommt
Getauscht
Innerlichen
gegen körperlichen
Er ist anders
Er ist gut

 



Gedichte von Pensy


Wenn ich sterbe...


Meine Lider werden schwer,
Mein Herz – es fühlt sich an so leer.
Ich leg mich hin und geh zur Ruhe,
Mit meinem Blut deck ich mich zu.
Ich fühle Kälte tief in mir,
Was hält mich eigentlich noch hier?
Die Trauer in mir wird immer mehr,
Meine Gefühle – die sind leer.
Ich will nicht mehr,
Hol mich hier fort,
Bring mich an einen andern Ort!
Und lass mich sein dort, ganz allein,
Komm bring mich weg vom Freudesschein.
Es bringt nichts,
Nichts hält mich mehr hier!
Ich möchte fallen, bloß mit mir.

Und bin ich weg,
Was wird dann sein?
Wird ein Teil von mir noch bei Dir sein?
Wirst Du dann denken noch an mich,
Oder vergisst Du mein Gesicht?
Nun lass mich gehn, lass mich hinfort,
Ich seh Dich an nem andrem Ort.

I’m death
 
 
 
Tod und doch Lebendig
 
Verdammt auf Ewigkeit,
Alle Hoffnung verloren,
Eingefroren,
Im Ewigen Eis der Finsternis.
 
Alles verloren was wichtig war,
Was Du jemals besessen hast.
Und keiner kennt Dich mehr,
Alle Blicke ziehen vorüber..
 
Möchtest Du,
Dass es wieder wird wie es war?
Dann dreh Dich um
Und gehe die Zeit zurück.
 
Denn es kann Dich keiner sehen,
Es kann Dich keiner hören,
Weil Du gefangen bist
In Dir selbst.
 
Komm raus,
Und sei wieder bei mir.
Man kann
den Tod besiegen..
Den Seelischen Tod!
 


Gedicht von Jeny


Schleier

Die Welt scheint durch einen Schleier..
Wenn du die sonne nicht siehst und es dunkel ist.
Dann gibt es meist nichts als leere.
Und wenn sie da ist, dann gibt’s schmerz.
Schmerz der zeigt das es leben gibt.
Kein Gefühl.... keine Emotionen.
Die Uhr tickt und das Leben rennt mit jeder Sekunde.
Die Sehnsucht nach Sonne und Frühling.
Die Sehnsucht nach Wärme und Erfüllung.

Lust sich weh zu tun.
Lust sich zu ritzen.
Lust sich weh zu tun.
Lust sich leben zu sehen.

Kein zur Ruhe kommen.
Kein Schlaf...
Gedanken kreisen immer wieder.
Schuld am Elend dieser Welt.
Schuldig wie ein Dieb der anderen ihr Leben nimmt.
Schmerzen anderer zu sehen und sich zu wünschen man wäre jetzt der dem
Schmerz zugefügt wird.
Nur damit anderes frei ist.

Tage kommen und gehen.
Ein Tag gut und ein Tag schlecht.
Ein Tag voll Leben den anderen Tag völlig leer.
Angst das Gefühle gehen.
Versuch sich am Abgrund des schwarzen Loches zu halten.
Man darf nicht fallen, sonst ist alles vorbei.
Alles nicht gelebte....

 


Gedicht von Sina


Wieder

Ich habe es wieder gemacht,
den gleichen Fehler in der gleichen Nacht.
Hab mich wieder so allein gefühlt,
musste wieder weinen.
Wusste nicht wohin mit den Tränen,
wollte sie aus meinem Leben kehren,
sie nicht zeigen,
sie in Blut einkleiden.

Ich hab gekämpft,
nun bin ich schwach,
ich kann nicht mehr,
auch nicht mehr in dieser Nacht.
Ich bin erschöpft,
ausgetrocknet und schlaff.

Um euch es zu sagen fehlt mir die Kraft.
Und wieder mal bin ich alleine.
Wieder eine ganz Kleine.
Ich wollte es doch nicht mehr machen!
Wollte endlich mal wieder richtig lachen!
Es tut mir so leid,
ich habs nicht geschaft,
ich hab es wieder gemacht.


Gedicht von Heidi

kann nicht mehr,
will nicht mehr.
kann nicht mehr sehn,
will endlich gehn,
alles vergessen.
alles geht an mir vorbei,
keiner sieht was
mit mir geschieht.
alle vergessen,
alle wollns nicht sehn.
immer tiefer gesunken,
in tränen ertrunken.
versteh die welt nicht mehr,
alles so leer.
tausend fragen,
nur noch klagen
und doch fällt es mir schwer
goodbye zu sagen!


Gedicht von CryingFallenAngel

Ich dachte ich könnte mit dir über alles reden?
Aber du verstehst mich nicht, sagst ich bin ein Psycho.
Ich dachte du liebst mich?
Aber du kennst mich nicht mal.
Ich kann nicht mit dir darüber reden was ich fühle.
Aber ich kann dir nicht sagen dass ich es schon wieder getan hab.
Die Narben werden nie verheilen
Ich spür den Schmerz, dachte du fühlst mit mir?
Aber ich weine rote Tränen und du siehst es nicht.
Ich dachte ich liebe dich.
Aber tu ich das?

 

Gedicht von Pascal

Warum ist der Himmel blau?
Warum sind die Wolken weiß?
Warum sind sie so schwerelos?
Die Ursache, die kennt nicht mal der Himmel...

Wieso hasst der Mensch?
Wieso lieben sie sich?
Wieso empfinden sie etwas für einander?
Den Grund, den kennt nicht mal der Mensch...

Wann ist ein Wassertropfen Regen?
Wann hört der Regen auf?
Wann scheint die Sonne wieder?
Den Zeitpunkt, den kennt nicht mal das Wetter...

Wohin gehen alle Wege?
Wohin geht der Mensch?
Wohin werden die Wege den Menschen führen?
Den Ort, den kennt niemand...

Wie oft dreht sich die Erde?
Wie oft wandeln die Wolken um die Erde?
Wie oft fällt ein Regentropfen zur Erde?
Die Zahl, die kennt nicht mal Mutter Erde...

Was macht einen Menschen menschlich?
Was lässt sie Emotionen fühlen?
Was lässt sie über die Erde wandeln?
Die Antwort, die kennt kein Lexikon...

Wer erschuf Mutter Erde?
Wer macht das Wetter?
Wer ist für die Menschheit verantwortlich?
Der, der das weiß, den gibt es nicht




Gedichte von Hekate

Irgendwann

Irgendwann
ja, dann kommt die Zeit
um aufzuhören zu kämpfen.

Irgendwann
kann ich nicht mehr
und es wird trotzdem verlang.

Irgendwann
ist der Punkt überschritten
und es gibt nur noch Schmerz.

Irgendwann
will ich nicht mehr die Schmerzen
dann kommt die Zeit.

Irgendwann
ist es endlich soweit
keine Schmerzen mehr, endlich aufhören.

 

Man fühlt sich Menschen nah
und doch sind sie fern
Du stehst in der Mitte
und doch bist du allein.
Sie helfen dir
und lachen sind glücklich.
Doch sie können nich hören
wie du schreist.
Sie können es nicht verstehen
weil sie es nicht kennen.

 

 

 

 

 

 

Gedichte von Kylia

 Es rinnt mir durch die hände,
das Leben, das meine....
Ich sterbe Tag um Tag
Nacht um Nacht...
Stunde um Stunde....
Doch es rinnt weiter durch meine Hände
Durch diese kalten hände....
Es rinnt über mich kalt vor hass...
Hass der mich zerfressen will
Bin ich stark genug um es weg zu halten
Gott ich gebe auf....mein sinn da zu sein ist vorbei...
Verloren ist die zeit die mir geblieben ist...
Geblieben ist mir aber nichts....
Auser meine ignorantz mein arroganz
Die kält die mich nicht los lässt.....
Aus kält wird schmerz....
Er zefrisst mich innerlich....
Ich kann es spühren du auch?!
Nein
Ich seh sie kommen....
Ich schrei nach ihnen doch sie bleiben....
Stehen!?
um mir meinen willen nicht zu erfüllen....
Sie drehen sich um und gehen wieder...
Laufen würd wenn ich es könnte...
Schrein würd ich wenn ich es könnte
Doch sink ich in mein loch in meine hölle
In mich zusammen...
Ein häufchen elend mit roten augen
Rot vom weinen....zittern
Zitternt aus angst...
Vorbei
Es ist vorbei....
Nur ich und mein schmerz....

 


 

 


 




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